Ich bin wütend und frustriert, weil er sich beim Sex so blöd und ungeschickt anstellt

Obwohl er 31 ist, weiß er beim Sex offenbar nicht, wie man mit einer Frau umgeht; wenn er überhaupt mal was macht, dann immer das Falsche

Bin genervt oder gefrustet, weil es bei uns im Bett, also sexuell, nicht gut läuft

Hallo Beatrice,
momentan weiß ich einfach nicht mehr, was ich machen soll. Ich und mein Freund (31 Jahre) sind neun Monate zusammen, zur Zeit aber kann ich ihn nicht mehr sehen, ich bin einfach nur noch wütend auf ihn.
Es fing an, als wir nach einem Monat das erste Mal miteinander schliefen. Er berührte mich nicht an meinen Genitalien, sondern nur am Analbereich, er küsste mich nicht richtig, experimentierte komisch rum. Wir schliefen dann miteinander, zum Orgasmus kam ich eh nicht (weit entfernt), es war einfach schrecklich.
Am nächsten Tag sagte ich ihm, dass ich es seltsam fand, dass er nicht auf mich eingegangen war und dass er mich nicht im Intimbereich berührte. Ich wollte eigentlich die Geschichte beenden, aber er bettelte, es nicht zu beenden, er hätte einfach keine Erfahrung in diesen Dingen und ich solle mich in Geduld üben.

Es vergingen zwei Monate und das „richtig Küssen“ blieb aus. Also sprach ich ihn darauf an, er fragte, was ich damit meine, und ich sagte, mit Zunge. Nun gut, das Küssen wurde gelernt, aber das Sexuelle war immer noch furchtbar, u.a. kam er immer zu früh und ich hatte nie etwas davon. Also sagte ich ihm, ich würde es auch sehr schön finden, wenn wir uns streicheln oder verwöhnen (oral befriedigen). Es kam aber nichts seinerseits, also machte ich den ersten Schritt, befriedigte ihn oral, und das einige Male. Von seiner Seite kam nichts und ich wurde immer unzufriedener, frustrierter, wütender.
Ich versuchte es ihm klar zu machen, dass ich auch gerne einen Orgasmus erleben würde. Aber es kam wieder nichts. Ich wiederholte, dass ich es auch sehr schön finden würde, sich zu streicheln oder oral zu befriedigen. Für sein schnelles Kommen hatte ich volles Verständnis, er konnte ja nichts dafür, aber dass er mich die ganze Zeit so auf den Trockenen zappeln ließ, machte mich so wütend. Ich meckerte dann viel an ihm rum, teilte ihm schließlich mit, dass ich so nicht weiter machen könnte, dass ich mit unserer Sexualität nicht umgehen kann, dass ich mich total unbefriedigt fühle.
Er suchte einen Arzt auf, was sein zu frühes Kommen klären sollte. Organisch war alles ok, also beschlossen wir zu einem Therapeuten zu gehen. Mein Freund verstand meine Situation immer noch nicht, obwohl der Therapeut eindeutig mit ihm darüber gesprochen hatte. Da das ohne Erfolg war, versuchte ich ihm nochmals zu erklären, dass ich auch ohne Geschlechtsverkehr befriedigt werden kann. Das versuchte er auch, er fing an mich oral zu stimulieren, aber nur ganz kurz!
Meine Wut wurde immer schlimmer, ich schrie ihn an, ob er so dumm oder naiv sei, ich stellte ihn als total egoistisch hin. Ich machte alles schlecht, was von seiner Seite kam, ich stellte seine Liebe in Frage… Und jetzt bin ich an einem Punkt angelangt, wo mir klar ist, dass er einfach so unbeholfen ist. Er hatte vor mir keine Freundin, ich bin die erste, trotzdem ist diese Wut noch so sehr in mir und ich kann diese nicht abstellen. Es war einfach über die Monate zu viel für mich, obwohl ich jetzt weiß, dass er keine Erfahrungen vor mir hatte, dass er große Angst hat, etwas Falsches zu tun.
Ich will, dass wir zusammen an diesem Problem arbeiten, aber irgendwie schaff ich es einfach nicht, diese riesige Wut in mir in den Griff zu kriegen. Ich flippe nur noch rum, er kann mir nichts mehr recht machen. Ich habe jetzt um eine Beziehungspause gebeten. Die Wut wird jedoch nicht kleiner und ich will ihn auf gar keinen Fall verlieren. Obwohl mir jetzt bewusst ist, dass alles nur aus seiner Hilflosigkeit und Unwissenheit passiert ist, verstehe ich auch nicht, dass ich trotzdem noch so wütend bin und ich diese Wut nicht abschalten kann. Wie kann ich das überwinden, wie kann ich einen Neuanfang wagen/starten? Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Maggie (29)

 

Liebe Maggie,
ich hätte noch ein paar Fragen an dich:
1) Wieso ist er so unerfahren?
2) Warum hältst du an ihm fest trotz des schlechten Sex und deiner Wut?
3) Wie ist eure Beziehung sonst so? Wie oft seht ihr euch, was macht ihr dann, wie fühlst du dich mit ihm usw.
4) Was gefällt dir an ihm?
5) Was gefällt dir nicht?
6) Bist du wirklich verliebt, oder ist es mehr „Gern-Haben“?
7) Wie reagiert er auf dein Ausflippen?
8) Wie steht´s bei euch mit Zärtlichkeit? Streichelt er dich wenigstens u.ä.?
9) Er gibt dir körperlich zu wenig -­ gibt er dir wenigstens seelisch das, was du brauchst?
10) Bitte mach mal, wenn du mal wieder so richtig wütend auf ihn bist, folgendes:
Nimm ein Kissen, dem du ein Kleidungsstück deines Freundes anziehst, oder etwas ähnliches, und lass deine ganze Wut dran aus. Schrei es an, box es ruhig auch oder so was. Sag laut: „Ich bin so wütend. Ich bin so sauer auf dich! Ich bin wütend, weil…. und weil…. Wie kann ein Mann so …. sein?
Du gibst mir das Gefühl, dass…. Du erinnerst mich an….“ und ähnliches.
Versuch, deine Worte der Wut einfach strömen zu lassen, ohne lang drüber nachzudenken. Erlaube dir, dich so richtig schön reinzusteigern.
Und danach schreib mir auf, was dabei “herausgekommen” ist aus deinem Munde.
Bis bald, Beatrice

 

Liebe Beatrice,
ich musste über einige Dinge sehr lange und intensiv nachdenken…
1) Warum er so unerfahren ist? Er hatte mit 26 das erste Mal eine Freundin und auch zum ersten Mal Sex.
2) Ich kann mit ihm sehr viel unternehmen, wir haben sehr viele Gemeinsamkeiten, ich liebe die Zärtlichkeiten, die wir miteinander austauschen, ich fühle mich in seiner Gegenwart wohl.
3) Abgesehen vom Sex läuft es gut, haben viel gemeinsam. Wir sehen uns zwei bis dreimal die Woche und dann unternehmen wir, was uns so gerade Spaß macht, Sport, Musik hören, Kino, etc. Es ist schön, mit ihm Dinge zu unternehmen, Neues zu entdecken, oder auch einen romantischen Abend zu Hause. Doch manchmal fühle ich mich so, als müsste ich alle Entscheidungen treffen, was wir wann wo machen, würde mir wünschen, dass er die Initiative ergreift.
4) Mir gefallen: seine sehr sensible Seite, sein Humor, seine Einstellung, sein Aussehen, seine Zärtlichkeit.
5) Mir gefällt nicht, wenn er mich anlügt, was seine Unternehmungen betrifft. Bin sehr traurig, wenn ich mich schon darauf eingestellt habe, dass wir gemeinsam etwas unternehmen und dann herauskommt, dass er schon etwas anderes vor hat.
6) Es gibt Phasen, wo ich ständig in seiner Nähe sein möchte, und es gibt Tage, wo ich mehr Zeit für mich brauche. Verliebt bin ich schon…
7) In letzter Zeit reagiert er ein wenig energischer, er fragt dann, was er falsch gemacht hat.
8) Wir sind immer sehr zärtlich zueinander, streicheln und küssen uns sehr gerne.
9) Ja, seelisch gibt er mir schon genug.
10) “Ich bin so wütend auf dich, weil ich dir so oft gesagt, erzählt, erklärt habe, dass mir das nichts ausmacht, wenn du zu früh kommst, und ich dir so oft erklärt, gezeigt habe, was mir sexuell gefällt, wie du mich anderweitig sexuell befriedigen kannst und weil du das nie in die Tat umgesetzt hast. Wie kann ein Mann so kalt sein? Du gibst mir das Gefühl, dass ich in deinen Augen kein Mensch mit sexuellen Bedürfnissen bin. Du erinnerst mich an einen kalten gefühllosen Fisch, ein Stück Holz!”
Vielen herzlichen Dank!
Maggie

 

Liebe Maggie,
meine Antwort ließ auf sich warten, weil ich mir schwer tue, dir etwas zu raten.
Ich kann deine Wut verdammt gut verstehen, und ich glaub nicht, dass du die „von selber“, also ohne sein Zutun, wirklich loswerden kannst. Du kannst sie vielleicht unterdrücken, aber sie wird bei der nächsten Gelegenheit, wo er sich blöd anstellt, wieder hochkommen. Im Prinzip kannst du sie nur loswerden, wenn er sein Verhalten deutlich ändern würde. Aber wie wahrscheinlich ist das? Du versuchst, ihn zu entschuldigen durch „Unerfahrenheit“ und „Hilflosigkeit“. Aber wieso sollte er etwas nicht hinkriegen, was sogar ein 17jähriger hinkriegt? Und vor allem nachdem du es ihm so oft gezeigt und gesagt hast?
Etwas in seinem Innern scheint nicht “Mann” und nicht Sexpartner sein zu wollen. Dafür spricht auch die vorzeitige Ejakulation. Die scheinst du hinzunehmen, aber ich bitte dich: er ist über 30 und nicht 16. Ein Mann kann trainieren, nicht so schnell zu kommen, es sei denn, etwas in seinem Inneren sperrt sich, es seiner Partnerin zuliebe zu tun. Das große Problem bei deinem Jetzigen ist die Passivität. Man kann es sogar „passiv-aggressiv“ nennen, das heißt, durch Passivität und Verweigerung drückt jemand seine Aggressivität aus und löst dementsprechend beim anderen Wut aus (eine sehr gemeine Sache, weil die Aggressivität verschleiert daherkommt und der Passive nicht als der Böse dasteht – von daher kriegst automatisch du den schwarzen Peter!). Die meisten Passiv-Aggressiven haben diese Passivität nicht nur im Bett, sondern auch im Beziehungsalltag. Sie benehmen sich oft wie hilflose Kinder, die von der Mami an die Hand genommen werden müssen. Und das ist es unter anderem, was uns so wütend macht. Wir wollen einen richtigen Partner, kein mutloses Kind!
Daraus ergibt sich ein weiteres Problem, nämlich dass wir vor ihm den Respekt verlieren. Und dann wird auf dem Kind-Mann herumgehackt, und dass er sich vor lauter Mutlosigkeit nicht mal wehrt, geschweige denn wütend wird (wie das ein normaler Mann werden würde), macht frau noch bissiger. Wut ist eine vitale Reaktion, von daher hat sie viel Gutes, sie zeigt, dass du lebendig bist und Bedürfnisse hast! Und: ein Mann muss vital sein! In deinem Fall musst du aber noch seine Wut mit übernehmen, weil er sich nicht traut, sie zu äußern. Wut und sexuelle Kraft gehören eng zusammen; ein Mann, der keine Wut zulässt, hat in der Regel auch wenig sexuelle Kraft. Sowas kann meist nur eine gute Therapie lösen.
Die Frage ist nur: Wie würdest du damit klar kommen, wenn er aktiver wäre? Denn das wäre er ja nicht nur im Bett, sondern auch im Alltag mit dir. Kommt es dir gelegen, dass du auch da eher das Sagen hast, oder wäre dir ein Mann lieber, der im Alltag öfter sagt, wo´s lang geht, und der eventuell nicht mehr so „sanft“ wäre? Gibt dir die Tatsache, dass du ihn „in der Hand“ hast, die Sicherheit, dass er bei dir bleibt? Sind das alles für dich so große Vorteile, dass du lieber seine Sex-Defizite in Kauf nimmst, als ihn zu verlieren?

Die Frage ist außerdem: Wie weit ist er fähig und bereit zu sexueller Kommunikation? Viele Männer, die so gestrickt sind wie deiner, reagieren auch da passiv, sagen entweder gar nichts oder zeigen, dass sie sich nicht wirklich mit der Thematik auseinandersetzen wollen (das bringt die Frau in eine machtlose Position, die sie wiederum wütend macht).

Tja bei dem deinen: Vielleicht kannst du ein wenig mehr mit ihm drüber reden, aber es hapert an der Umsetzung, und du fragst dich immer wieder unwillkürlich: Will er´s nicht kapieren? Ist es mehr oder weniger Absicht? Wie können ihm meine Bedürfnisse so fern sein, dass er nicht mal über seinen Schatten springen kann? Denn immerhin geht´s ja nun wirklich nicht um eine Mutprobe. Es geht um kleine Berührungen, die nur einer ausreichenden Anleitung und eines guten Willens bedürfen. Frage ihn, was er glaubt, was Schreckliches passieren könnte, wenn er sexuell was falsch macht. Denn falscher als durch Nicht-Tun kann er ja kaum handeln. Oder frage dich, was eintreten könnte, WENN er dich befriedigt und ihr ein erfülltes Sexualleben hättet. Vielleicht ist es das, was er aus irgendeinem Grund noch mehr fürchtet. Versuch, dem auf den Grund zu gehen (wobei es sein kann, dass dieses Geheimnis auch nur durch einen Therapeuten gelüftet werden kann…)
Hm. Es wäre interessant zu erfahren, wie er generell zu Sex steht und was er ihm in seiner Kindheit und Jugend darüber vermittelt wurde.
Liebe Grüße,
Beatrice Poschenrieder

 

Liebe Beatrice,
vielen lieben Dank für deine Antwort!
Ohhhh ja, diese Passivität war es, was mich so wütend gemacht hat und mich immer noch ein wenig wütend macht. Sehr viele Ähnlichkeiten kommen da zum Vorschein mit dem, was du beschreibst.
Seine Passivität gibt mir keine Sicherheit, dass er bei mir bleibt, nein.
Doch mein Freund hat sich in letzter Zeit in gewisser Weise geändert, er geht mehr aus sich heraus, obwohl ich merke, dass es ihm nicht leicht fällt… es wird langsam besser… 🙂

Manchmal kommt´s mir auch so vor, als müsste man bei ihm bei Adam und Eva beginnen, egal was es ist, gewisse Dinge wusste er nicht oder kannte sie nicht, die für mich oder andere normal/klar waren.
Wir hatten mal wieder eine Diskussion, ich war wieder superwütend, warf ihn Dinge an den Kopf, wie z.B. dass er die selben Probleme bei einer neuen Frau hätte, wenn er sich nicht ändern würde, und dass diese es sicherlich nicht so lange aushielte hätte wie ich… Keine Reaktion von ihm.
Wir unterhielten uns am nächsten Tag wieder darüber und er meinte, er hätte es jetzt verstanden, dass ich auch sexuelle Bedürfnisse habe, dass ich auch auf meine Kosten kommen möchte und dass er bereit ist zu lernen. Allein dass er sich dazu geäußert hat, war für ein großer Erfolg für mich.
Und noch ein Fortschritt hat sich angeschlichen, ich fragte ihn, wie er seine Sexualität erlebte, wie es früher bei ihm war… Das habe ich ihn schon einige Male gefragt, um ihn besser verstehen zu können – er antwortete mir, als Teenageer habe er sich nicht für seine eigene Sexualität interessiert und auch nicht des anderen Geschlechts, auch im späteren Alter nicht, weil er meinte, er müsste sowieso alleine bleiben, weil er der Überzeugung war, er sei „komisch“.
Doch warum fühlte er sich „komisch“? Dies blieb offen…
Jedenfalls, als wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten und ich ihm sagte, dass es für mich nicht schön war, dass er mich an Körperstellen berührt hatte, wo es mir gar nicht gefiel, und dass er nicht auf mich eingegangen sei: das machte ihm sehr Angst, er meinte, es lähmte ihn in vielen Dingen.
Ich habe jetzt ein wenig Gewissensbisse, vielleicht war ich zu offen zu ihm und hätte erst abwarten sollen… Ich wollte ihn niemals ein Gefühl von Angst vermitteln, eher im Gegenteil.
Vielleicht hätte ich sanfter mit ihm darüber reden sollen? Aber ich war ja davon ausgegangen, dass er mit 30 Jahren eine gewisse sexuelle Erfahrung/ Reife besitzt, und habe ihm offen mitgeteilt, wie ich dieses erste gemeinsame sexuelle Erlebnis empfunden habe…

Ich würde es sehr schön finden, wenn er aktiver wäre, lebendiger; ich könnte besser in Interaktion mit ihm treten. Hast du einen Tipp, wie ich das fördern kann?
Vielleicht schreibst mir ja nochmal…
Maggie (29)

 

Liebe Maggie,
wie´s scheint, magst du ihn doch so sehr, dass du´s weiterhin mit ihm versuchen willst. Das finde ich gut und denke, du bist auf dem richtigen Weg. Wie du selbst weißt, wirst du viel Geduld brauchen, und du musst ihm eine sanfte und liebevolle Lehrmeisterin sein.
Vielleicht kannst du auch seine Aktivität in allen Bereichen unterstützen, indem du dich selber öfter mal zurückhältst und abwartest, was von ihm kommt. Und wenn was von ihm kommt an Eigenaktivität oder Initiative, dann äußere dich positiv dazu, selbst wenn er nicht ganz in deinem Sinne agiert. „Belohne“ ihn auch durch Lob, Zärtlichkeiten u.ä.
Du fragtest:
„Warum fühlte er sich ‚komisch‘?“
Ich nehme an, er fühlte sich als Außenseiter, den keiner wirklich gern um sich hat, vor allem die Frauen nicht. Sicher war er auch ein Einzelgänger und Eigenbrödler. Wahrscheinlich hat er auch keine besonders schöne Kindheit erlebt, seine sozialen Fähigkeiten und Eigenaktivitäten wurden nicht gefördert, ich schätze, seine Eltern haben ihm auch nicht wirklich ein Gefühl von Zuneigung vermittelt. Frag ihn doch mal.
Noch ein Tipp: Hole ihm mein Buch “Sexbewusstsein: So finden Sie erotische Erfüllung” – das wird ihm helfen, herauszufinden, warum er sexuell so wenig aus sich herausgeht und so spät damit angefangen hat und wie er da unbefangener werden kann.
Alles Gute
Beatrice Poschenrieder

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